Hund frisst nicht mehr: Gründe für Futterverweigerung - AniForte

Hund frisst nicht mehr: Gründe für Futterverweigerung

Hund hat Schuppen? Ursachen und Behandlung Du liest Hund frisst nicht mehr: Gründe für Futterverweigerung 8 Minuten Weiter Mundgeruch Hund: Abhilfe schafft Futter von AniForte®

Dein Hund frisst nicht und verweigert plötzlich sein Futter? Dann gehen bei den meisten Hundebesitzern die Alarmglocken an. Meist sind die Ursachen jedoch harmlos und egal, was genau dahintersteckt, zunächst heißt es wie immer erst einmal: Ruhig bleiben. Dein Hund frisst nicht, aber wird keinen Schaden davontragen, wenn er eine oder zwei Mahlzeiten verpasst.

Auch erwachsene, gesunde Hunde kommen über 3 Wochen ohne Futter aus, wobei Du natürlich schon vorher aufmerksam und aktiv werden solltest. Denn da es sich bei den meisten Hunden um echte „Fressmaschinen“ handelt, gibt es in aller Regel eine Ursache, wenn Dein Hund nicht mehr frisst. In diesem Beitrag möchten wir von AniForte Dir die häufigsten Gründe nennen, die bei unseren Fellnasen zur Appetitlosigkeit führen. Erfahre zudem, was Du tun kannst, wenn Dein Hund keinen Hunger hat und wie Du eine mögliche Erkrankung als Ursache für die Futterverweigerung erkennst.

Hund frisst nicht? Mögliche harmlose Ursachen

Dein Hund frisst nicht und Du machst Dir Sorgen. Jedoch können die Gründe auch oft harmlos sein. Je nach Charakter kann es sein, dass Dein Vierbeiner einfach schon oder noch satt ist, weil seine letzte Mahlzeit noch nicht sehr lange her ist. In manchen Fällen führt aber auch das Alter, bestimmte hormonelle Phasen oder eine ständige Futterumstellung dazu, dass dein Hund nicht  frisst. Da wie bei uns Menschen auch bei den meisten Hunden immer noch „etwas Süßes“ reingeht, solltest Du einfach mal versuchen, Deiner Fellnase leckere Snacks für Hunde zu geben – nichts Süßes, sondern gesund und für Hunde geeignet, versteht sich.


Ganz besonders beliebt sind dabei unsere AniForte Snacks mit Schwarzkümmel oder unser proteinreicher, 100 % natürlicher Trockenfisch. Verweigert Dein Hund sogar seinen Lieblings-Snack, so solltest Du sein Verhalten weiterhin gut beobachten. Meist merken Tierbesitzer selbst am besten, wann der Gang zum Tierarzt angebracht ist. Dein Hund frisst nicht, aber abgesehen von der Futterverweigerung geht es ihm unverändert gut, dann wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine der folgenden harmlosen Ursachen dahinterstecken, wenn Dein Hund nicht frisst.

  • Hund frisst nicht: Von jetzt auf gleich wählerisch

Tatsächlich kann es vorkommen, dass Dein Hund frisst nicht von jetzt auf gleich passiert. Die Gründe dafür sind vielseitig: Hat er möglicherweise von außerhalb Futter bekommen, welches ihm besser geschmeckt hat oder hast Du eine Futterprobe getestet, die Dein Hund im Nullkommanichts vernichtet hat? Wahrscheinlich möchte Dein Liebling nun Deine Grenzen austesten und Dein Hund frisst nichts, solange, bis er etwas Besseres bekommt. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

Hier heißt es natürlich: Konsequent bleiben. Wie bereits erwähnt, kann Dein gesunder, ausgewachsener Hund bis zu 25 Tage ohne Futter überleben – Wasser sollte er natürlich weiterhin ausreichend trinken. Und auch wenn Du Deinen Hund sicherlich nicht so lange hinhalten wirst, schaden 2 bis 3 Tage ohne Futter in keiner Weise; bestimmt wird Dein Hund sein altes Futter schon nach 24 Stunden wieder liebend gern fressen.

  • Hund frisst nicht: Pubertät oder Seniorenalter führen zur Futterverweigerung

Ebenfalls harmlos und doch recht häufig ist es, dass Dein Hund keinen Appetit hat, während er hormonelle Veränderungen durchmacht. Während der Pubertät, also mit einem halben bis eineinhalb Jahr en, sind unsere Fellnasen oft außer Rand und Band – ob sich der Ungehorsam beim Spazierengehen oder bei der Futteraufnahme zeigt, ist dabei ganz unterschiedlich. Natürlich solltest Du auch hier konsequent bleiben, wenn Du bereits gesundes und naturbelassenes Hundefutter verwendest. Nur so lernt Dein Hund, dass Du das „Alphatier “ bist. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

Auch während der Läufigkeit haben sowohl die betroffenen Hündinnen als auch die Rüden im Umfeld oft weniger Hunger. Dies stellt keinen Grund zur Sorge dar, da diese kurze Zeit begrenzt und durch andere typische Verhaltensweisen begleitet wird. Ebenso ist es möglich, dass Dein Senioren-Hund keinen Hunger hat. Gründe dafür sind ein geringerer Energiebedarf, Trägheit und ein nachlassender Geruchssinn, der für die Appetitlosigkeit sorgt. Damit Dein Hund auch im Alter gut versorgt ist, solltest Du auf gesundes Futter und Zusätze für Senioren-Hunde umsteigen, die leicht gekaut und verdaut werden können. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

  • Hund frisst nicht: Ständige Futterwechsel oder das falsche Futter

Während Abwechslung und Vielseitigkeit bei der menschlichen Ernährung das A & O sind, benötigt Deine Fellnase bei seiner Fütterung Konstanz. Wenn Dein Hund nicht frisst, solltest Du darüber nachdenken, ob Du in letzter Zeit zu häufig oder zu schnell die Futtersorten gewechselt hast. Dies führt bei Hunden nicht selten zu Magenbeschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall und eben zur Appetitlosigkeit. Dein Hund hat keinen Appetit? Dann solltest Du sein Futter in Zukunft langsam und nur noch aus guten Gründen umstellen. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

Gründe wären zum Beispiel eine generelle Unverträglichkeit gegen bestimmte Inhaltsstoffe, die Umstellung zwischen Futter für Junior-Hunde und Adult-Hunde oder ein Wechsel aufgrund künstlicher und ungesunder Inhaltsstoffe wie Zucker, Konservierungsstoffe & Co. Hierzu werden wochenweise kleine Mengen des bisherigen Futters durch die neue Sorte ausgetauscht – dies gilt sowohl für Trockenfutter für Hunde als auch für Nassfutter für Hunde.

Hund frisst nicht: Wann zum Tierarzt?

Dein Hund frisst nicht: Neben harmlosen Ursachen, kann auch eine Erkrankung der Grund dafür sein. Da unsere Vierbeiner Schmerzen und Unwohlsein oft nicht direkt zeigen, ist die Futterverweigerung häufig eines der ersten Anzeichen, dass mit Deinem Hund etwas nicht stimmen könnte. Insbesondere dann, wenn er auch Leckerchen verweigert und sonstige Begleitsymptome wie Trägheit, Abgeschlagenheit oder Verwirrung auftreten, Dein Hund Schmerzlaute von sich gibt oder ungewöhnlich hektisch reagiert, solltest Du den Tierarzt aufsuchen.

Woran Du außerdem erkennst, dass etwas Ernsteres dahintersteckt, wenn Du merkst, Dein Hund frisst nicht und welche Krankheiten der Auslöser für dieses Verhalten sein könnten, möchten wir Dir nachfolgend erklären.

  • Hund frisst nicht: Appetitlosigkeit bei Schmerzen, Verletzungen und Zahnwechsel

Dein Hund frisst nicht? Das muss nicht unbedingt an Appetitlosigkeit liegen. Es kann sein, dass Dein Hund Schmerzen hat, die auf Verletzungen im Maul oder den Zahnwechsel als Welpen zurückzuführen sind. Letzteres ist kein Grund zur Sorge und kann durch Kälte oder unseren beliebten Zahnpflegeball 5cm mit dem Denta-Snack unterstützt werden, um den Zahndurchbruch zu unterstützen.

 

Verletzungen im Maul können wiederum schnell beim Spielen mit anderen Hunden oder durch Unfälle entstehen. Hier sollte – egal, ob sichtbar oder nicht – ausreichend Wasser gegeben werden, um eventuelle Wunden auszuspülen und Entzündungen vorzubeugen. Dein Hund frisst nicht länger als einen Tag, weil er Schmerzen hat, so sollte er natürlich dem Tierarzt vorgestellt werden; dieser untersucht das Maul und die Zähne fachmännisch und kann Verletzungen entsprechend behandeln. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

  • Hund frisst nicht: Psychischer Stress oder Hund hat keinen Hunger?

Wo kannst Du besser essen: Beim Laufen, mitten in einer Flughafen-Halle, in der Tausende Menschen und Flugzeug-Turbinen Lärm machen oder an einem ruhigen Sonntag in entspannter Atmosphäre an Deinem heimischen Esszimmertisch? Dein Hund frisst nicht, dann kann das tatsächlich genau wie bei uns Menschen am psychischen Stress oder daran liegen, dass Dein Hund sich z. B. an seinem Essensplatz einfach unwohl fühlt. Dein Hund frisst nicht? Das kann einer der Gründe sein. 

Finde daher heraus, was Deinen Hund stört: Wird er während des Fressens stets von Deinen Kindern oder anderen Familienmitgliedern oder gar Tieren gestört bzw. angefasst? Gibst Du ihm nur eine sehr kurze Zeit, um seinen Napf leer zu fressen, bevor Du ihn wegnimmst, oder befindet sich der Napf auf einer Höhe, die Deine Fellnase nicht gut erreichen kann? All diese Auslöser könnten der Grund dafür sein, dass Dein Hund keinen Appetit zu haben scheint. Hunde, deren Vergangenheit Du nicht kennst, könnten auch Negatives mit dem Fressen verbinden und Ihren Napf deshalb unangetastet lassen.

  • Hund frisst nicht: Erkrankungen, die zur Futterverweigerung beim Hund führen

Wenn alles andere ausgeschlossen ist oder Dein Hund neben der Futterverweigerung Begleitsymptome wie Durchfall, Fieber, Erbrechen, Schmerzen oder Trägheit zeigt oder Du Dir einfach unsicher bist, so sollte er möglichst schnell beim Tierarzt vorgestellt werden – insbesondere dann, wenn er neben dem Fressen auch sein Wasser verweigert. Dein Hund frisst nicht, dann kann das ein Anzeichen für Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt sein, aber auch auf Lebererkrankungen oder eine Niereninsuffizienz hinweisen. Genauso ist eine Vergiftung, ein parasitärer Befall oder gar eine neurologische Erkrankung möglich. Wie Du siehst, gibt es viele unterschiedlichste Ursachen und Gründe, warum Dein Hund keinen Appetit hat. Besuche bei Unsicherheiten also stets den Tierarzt und achte auf qualitativ hochwertiges, natürliches Futter, wie Du es bei AniForte in großer Vielfalt findest.

Hast Du Fragen zum Thema „Hund frisst nicht“? Nimm gern Kontakt zu uns auf.